Les Routes de la Lavande - Reisevorschlag 1

 Ein Wochenende voller Farben, Düfte und purem Genuss!

Von Nyons nach Dignes-les-Bains

Wein, Oliven, Konfitüren, Käse, Honig, Aromapflanzen... Begeben Sie sich auf eine Reise entlang der berühmten Lavendelstraße „Les Routes de la Lavande“ und genießen Sie die Faszination Lavendel mit all' Ihren Sinnen. Diese Reise führt Sie durch eine herrliche Landschaft voller Farben und Düfte und lässt Sie die Schätze der Provence, der Drôme und der Hoch-Provence entdecken.

Entfernung:385 km
Dauer:3 Tage
Reisezeit:März bis November
Bitte beachten: Der Lavendel blüht von Ende Juni bis Mitte August!

Reisevorschlag:

Von Nyons (26) nach Digne-les-Bains (04)

Natürlich können Sie die Reise auch in die entgegengesetzte Richtung unternehmen und in Digne-les-Bains starten

Tag 1: Nyons – Sault (120 km)

Ihre Reise beginnt in Nyons, eine malerisch gelegene Stadt inmitten von Lavendelfeldern und Olivenhainen. Hier können Sie sich in der Lavendeldestillerie „Bleu Provence“ über die Verarbeitung der Lavendelpflanze informieren und das Geheimnis der aromatischen Pflanze entdecken. Schritt für Schritt werden Ihnen die verschiedenen Stufen der Destillation erklärt.

Ein weiterer Ausflugstipp ist der Besuch der landwirtschaftlichen Genossenschaft (Kooperative) „Vignolis“, die von den umliegenden Landwirten Oliven und Trauben ankauft und verarbeitet. Hier wird Ihnen im Museum „Le Musée de l'Olivier“ die Geschichte der Olive erzählt inklusive der unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten des Olivenöls. Auf Wunsch können Sie den ganzen Tag im Zeichen der Olive in Nyons verbringen: Olivenölprobe, Besuch einer Mühle, Spaziergang durch die Olivenhaine... Die Möglichkeiten sind zahlreich!

Nachdem Sie Nyons verlassen haben, fahren Sie auf der D94 entlang des Tals „Vallée de l'Aygues“ bevor Sie durch die Schlucht „Gorges de Saint May“ fahren bis Sie den Pass „Col de Soubeyrand“ (D162) erreichen. Dort geht es in Richtung Ste Jalle auf der D568 wieder den Pass runter. Sie durchqueren eine Landschaft voller Olivenhaine, Linden, Nussbäume, Trüffel, Weinberge und natürlich voller Lavendel. Es eröffnet sich Ihnen eine außerordentliche Landschaft, die auch Sie verzaubern wird. Nachdem Sie Séderon über Vercoiran und Mévouillon (D108 und D546) erreicht haben, passieren Sie den Pass „Col de Macuègne“) und fahren in Richtung Montbrun les Bains (D542). Nun fahren Sie weiter in Richtung des „Plateau d'Albion“ und halten auf Wunsch in Ferrassières (D189), einem kleinen Dorf im Département Drôme, welches nur so von Lavendel umgeben ist. Hier können Sie die Lavendelbetriebe „Ho! Bouquet de lavande“ oder „Château de la Gabelle“ mit ihren hauseigenen Produkten besichtigen. Das Schloss „Château de la Gabelle“ betreibt zusätzlich zum Lavendelbetrieb auch ein charmantes Gästehaus.

Folgen Sie nun weiter der Straße, die Sie über das „Plateau d'Albion“ führt und fahren Sie in Richtung Sault (D63, D1 und D950). In Sault angekommen haben Sie die Möglichkeit, einige Destillerien zu besichtigen, die in der Lavendel-Hochsaison voll ausgelastet sind („Vallon des Lavandes“, „Aroma' Plantes“ und „Les Lavandes du Gaec Champelle“). Des Weiteren können Sie das Zentrum für Naturkerkundung „Centre de découverte de la nature et du patrimoine cynégétique“ besichtigen.

Gerne können Sie in Sault auch den Nougat kosten, der u.a. aus einer Masse aus Lavendelhonig und Mandeln aus der Region besteht. Die Nougaterie „La nougaterie Boyer“, die es seit 1887 in Sault gibt, wird Ihnen (fast) all' ihre Geheimnisse der Herstellung verraten... Der erste Tag dieser Lavendelreise endet in Sault. Möchten Sie die Reise fortsetzen, so bietet es sich an, in Sault zu übernachten. Ansonsten kehren Sie nun zu Ihrer Unterkunft zurück.

Tag 2: Sault – Forcalquier (120 km)

Heute geht es auf der D943 (später D230) in Richtung Apt. Die Stadt Apt ist von vielen Obstplantagen umgeben. Das Obst wird zu leckeren Konfitüren und ausgezeichneten kandierten Früchten verarbeitet.

Einige Kilometer vor Apt können Sie in Saint Saturnin les Apt bei der Mühle „Moulin Julien“ einen Stopp einplanen. Hier können Sie eine Ölmühle sowie ein Honighaus besichtigen und Olivenöl und Lavendelhonig aus biologischem Anbau probieren.

Sollten Sie an einem Samstag in Apt ankommen, so planen Sie unbedingt den Besuch des provenzalischen Marktes ein – es lohnt sich! Gerne können Sie den Betrieb „Kerry Aptunion“ besichtigen und sich über die Geheimnisse der Herstellung von Konfitüren und kandierten Früchten informieren.

Sollte Sie die Verarbeitung der Lavendelpflanze im Besonderen interessieren, so werden Sie bei den Lavendel-Destillerien „Les Agnels“ und „Les Coulets“ mit offenen Armen empfangen. „Les Coulets“ produziert auch AOC Ventoux-Weine.

Sie setzen Ihre Fahrt fort und passieren Rustrel mit seinen berühmten Ockerfelsen. In Simiane-la-Rotonde (D22 und D51) können Sie das Unternehmen „La Société Coopérative Agricole des Plantes à Parfum de Provence (SCA3P)“ besuchen, einen Stopp bei der größten Genossenschaft im Bereich Lavendel- und Lavandinöl einplanen (die Abtei „L'Abbaye de Valsaintes“ mit ihrem prachtvollen Garten) oder Sie kreieren Ihre eigenen Naturprodukte im „Laboratoire Sainte Victoire“.

Etwas weiter im Norden gelegen, können Sie in der Käserei „La fromagerie de Banon“ einen typischen Käse aus der Region probieren – den Banon. Hierbei handelt es sich um einen Käse aus roher Ziegenmilch, der in Kastanienblättern eingewickelt ist.

Fahren Sie nun weiter auf der D12 in Richtung Lardiers, ein kleines Dorf am Fuße des Lure-Gebirges, und anschließend in Richtung Aubenas-les-Alpes (D12, D950, D18 und D5). Hier können Sie das Gut „Le Moulin Brun“ besichtigen. Weiter geht es auf der D5 und der D4100 in Richtung Forcalquier. Auf dieser Strecke können Sie in Mane einen Stopp einplanen, um das Museum und die Gärten von Salagon (“Le musée et les jardins de Salagon“) zu besichtigen. Ein Erlebnis der besonderen Art bietet der Sinnespfad, auf dem Sie auf unterschiedlichste Weise die aromatischen Pflanzen erfahren und entdecken können.

Die „Université Européenne des saveurs et senteurs (UESS)“, die europäische Universität rund um Düfte und Geschmack, bietet ein originelles Programm zu den verschiedensten Themen.

Der zweite Tag dieser Lavendelreise endet in Forcalquier. Möchten Sie die Reise fortsetzen, so bietet es sich an, in Forcalquier zu übernachten. Ansonsten kehren Sie nun zu Ihrer Ausgangs-Unterkunft zurück.

Tag 3: Forcalquier – Digne-les-Bains (145 km)

Sie können diesen dritten Ausflugstag mit einem Besuch der Destillerie von Forcalquier „Les Distilleries et Domaines de Provence“ beginnen. Diese produziert und verkauft Apéritifs und Digestifs, die auf eine lange Tradition zurückblicken. Basis für diese köstlichen Spezialitäten sind aromatische Kräuter, die in dem Lure-Gebirge gesammelt werden (Rinquinquin, la Farigoule, le Bau, Pastis  Henri Bardouin, Absente…).

Auf der D4100 fahren Sie nun in Richtung La Brillanne, überqueren die Durance in Richtung Oraison und nehmen nun die kleine Straße, die Sie links entlang des Flusses führt, bis Sie Manosque erreichen (D4 und D907). Hier können Sie die Fabrik und das Museum der Firma „L'Occitane“ besichtigen, die Parfum und Pflegeprodukte entwickelt und vertreibt.

Es erwartet Sie nun ein kleiner Anstieg, um die Hochebene von Valensole zu erreichen (D6). Hier finden Sie genau das vor, was Sie mit der „Provence“ verbinden – eine malerische Landschaft eingebettet in riesige Lavendel- und Lavandinfelder. Mehrere Destillerieen bieten während der Saison die Möglichkeit einer Besichtigung an: „Distillerie des Marges“ (stellt ebenfalls Olivenöl und Mandeln her), „Lavande Angelvin“, „Distillerie à l'ancienne Gradian“ und „Ferme de Vauvenières“.

Sie durchqueren die Hochebene von Valensole und fahren auf der D56 und D108 in Richtung des Tals „La vallée de l'Asse“ und anschließend in Richtung Mezel (D907). Fahren Sie nun entlang der Eisenbahnstrecke der Hochprovence (auch „Train des Pignes“ genannt) und durchqueren Sie so die ersten Lavendelfelder des so genannten „Pays dignois“.

Im Tal „Bléone“ angekommen, führt Sie ein kleiner Umweg entlang des „Massif des Monges“, eine Landschaft, die durch Täler und Hügel geprägt ist. Sie kommen in Thoard (D17) an. Hier können Sie die Destillerie „Distellerie du Siron“ besichtigen, die ätherische Öle aus biologisch angebautem Lavendel produziert.

Nutzen Sie die Gelegenheit und probieren Sie die Spezialität dieser Gegend „Pieds et paquets“ oder „L'agneau de Sisteron“. Bei dem ersten Gericht handelt es sich um eine regionale Spezialität aus Lammfüße (Pieds) und Kutteln/Schafspansen (Paquets), gefüllt mit Speck, Knoblauch und Petersilie. Bei dem zweiten Gericht handelt es sich um sehr zartes und geschmackvolles Lammfleisch.

Fahren Sie nun über eine sehr verkehrsame Straße („Pas de Bonnet“) in Richtung Digne-les-Bains (D3). Es bietet sich Ihnen ein toller Ausblick. Sie durchqueren die Vororte von Digne bis Sie in die ehemalige Hauptstadt des Lavendels gelangen.


Les Routes de la Lavande - Reisevorschlag 2

Lavendel erleben: Wanderungen und Ausflüge für Naturgenießer!

Von St-Nazaire-le-Désert nach Valensole

Den Duft des Lavendels einatmen, in eine farbenprächtige Landschaft eintauchen und die Geheimnisse der Lavendelpflanze entdecken – all' das können Sie auf dieser Reise erleben. Die Reise führt Sie entlang schöner Wanderstrecken, vorbei an malerischen Ortschaften bis hin zu Destillerieen, landwirtschaftlichen Betrieben und Museen. Hier erhalten Sie Einblick in die Geschichte, Verarbeitung und die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der Lavendelpflanze.

Entfernung:260 km
Dauer:3 Tage
Reisezeit:März bis November
Bitte beachten: Der Lavendel blüht von Ende Juni bis Mitte August!

Reisevorschlag:

Von St-Nazaire-le-Désert (26) nach Valensole (04)

Natürlich können Sie die Reise auch in die entgegengesetzte Richtung unternehmen und in Valensole starten.

Tag 1: St-Nazaire-le-Désert – Orpierre (78 km)
[Wanderung (ca 2.45 Std.), Autofahrt (ca. 2 Std.)]

Ihre Reise beginnt in St-Nazaire-le-Désert mit einer kleinen Wanderung. Sie durchqueren riesige Lavendelfelder und genießen einen tollen Ausblick auf den Berg Angèle (Montagne d'Angèle), die drei beachtlichen Bergkuppen (Les 3 becs) und den Berg Couspeau (Montagne de Couspeau).

Nach dieser schönen Wanderung durch die Natur geht Ihre Reise weiter. Bevor Sie St-Nazaire-le-Désert verlassen, können Sie noch in dem Laden Blache Provence Senteurs einen Zwischenstopp machen. Hier werden wohlriechende ätherische Lavendel- und Lavandinöle zum Verkauf angeboten.

Sie setzen Ihre Reise mit dem Auto fort und passieren mehrere Pässe (Col des Guillens, Col du Portail und Col des Roustans) bevor es wieder bei Motte Chalancon (D135) in das Tal Vallée de l'Oule geht. Sie betreten nun das Département Drôme.

Ein kleiner Umweg erlaubt Ihnen einen Besuch des Gutes Ferme du Villard, eine Destillerie, die geführte Besichtigungen des Betriebes anbietet, diverse Ateliers zum Ausprobieren und geführte Spaziergänge durch die Felder.

Nachdem Sie die Gemeinde La Charce (D61) erreicht haben, biegen Sie in die Straße D338 ein, die über den Pass Col de la Fromagère führt. Vergessen Sie dabei nicht, einen Blick auf das schöne Dorf Pommerol zu werfen, bevor Sie in Richtung Rosans (D25) den Pass wieder herunterfahren. In Rosans können sie das Ökomuseum L'écomusée du pays rosannais besichtigen, ehemalige Hochburg für den Anbau von echtem Lavendel, der für die Produktion von reinem ätherischen Lavendelöl verwendet wurde.

Die Straße steigt nun wieder. Sie erreichen das Hochland Les Hautes Terres des Baronniers und fahren in Richtung Chauvac (D25, anschließend D316). Hier spielt der Lavendel mit dem Wald ein bezauberndes Versteckspiel. Anschließend fahren Sie in Richtung des Tals Vallée du Buëch und Orpierre (D116, anschließend D130), ein kleines, charmantes, mittelalterliches Dorf. Der erste Tag dieser Lavendelreise endet in Orpierre. Möchten Sie die Reise fortsetzen, so bietet es sich an, in Orpierre zu übernachten. Ansonsten kehren Sie nun zu Ihrer Ausgangs-Unterkunft zurück.

Tag 2: Orpierre – Sault (80 km)

Sie beginnen den Tag mit einer Wanderung am Morgen. Ausgangspunkt dafür ist Orpierre. Den Schwierigkeitsgrad und die Länge der Wanderung können Sie Ihren Vorstellungen und Ihrem Leistungsniveau entsprechend wählen. Nach einer schönen Wanderung können Sie nach Laborel fahren (D30, anschließend D65), um den Betrieb Ferme du Hérisson Bleu zu besichtigen.

Weiter geht es nun in Richtung des Passes Col de Perty. Nach dem Pass Col de Perty erreichen Sie Montauban-sur-l'Ouvèze, dann Saint-Auban-sur-l'Ouvèze. Sie befinden sich im Herzen der Baronnies (Name für die südfranzösische Landschaft östliche und nördlich des Mont Ventoux). Sie fahren nun das Tal Vallée de la Charuis hinauf und münden in Mévouillon. Der kleine Weiler, mit seinen in einer langen Reihe hintereinander gebauten Häusern, ist von Lavendelfeldern umgeben und liegt eingebettet am Fuße der Kalkfelsen (D546).

Nach dem Ort Sédéron passieren Sie nun den Col de Macuègne (D542), anschließend den Col de l'Homme Mort (D63). Sie erreichen nun das Plateau d'Albion und kommen an dem kleinen Dorf Ferrassières vorbei, welches nur so von riesigen Lavendelfeldern umgeben ist (D189). Hier können Sie die Lavendelbetriebe Ho! Bouquet de lavande oder Château de la Gabelle mit ihren hauseigenen Produkten besichtigen.

Sie setzen nun Ihre Fahrt fort und überqueren die Hochebene (Plateau d'Albion). Sie kommen an dem keinen Dorf Aurel vorbei und fahren weiter in Richtung Sault (D63, D95 und D942). Hier freuen sich weitere Destillerieen und Museen auf Ihren Besuch: Vallon des Lavandes, Aroma' Plantes, Lavandes du Gaec Champelle und das Zentrum für Naturkerkundung Centre de découverte de la nature et du patrimoine cynégétique.

Der zweite Tag dieser Lavendelreise endet in Sault. Möchten Sie die Reise fortsetzen, so bietet es sich an, in Sault zu übernachten. Ansonsten kehren Sie nun zu Ihrer Ausgangs-Unterkunft zurück.

Tag 3: Sault – Valensole (102 km)

Ihr dritter Ausflugstag beginnt mit einem gemütlichen Spaziergang durch die Lavendelfelder. Sie starten im Zentrum in Sault. Ein 4 km langer Rundgang führt Sie durch die Lavendelfelder. Zahlreiche Schilder am Wegesrand liefern Ihnen Informationen zu den verschiedenen Pflanzenarten, zur Ernte und den Destillationsvorgängen.

Es geht nun in die Hoch-Provence. Sie fahren über St Christol (D30, D166 und anschließend D18) nach Simiane-la-Rotonde. Hier können Sie das Unternehmen La Société Coopérative Agricole des Plantes à Parfum de Provence (SCA3P) besuchen, einen Stopp bei der größten Genossenschaft im Bereich Lavendel- und Lavandinöl einplanen (die Abtei L'Abbaye de Valsaintes mit ihrem prachtvollen Garten) oder Sie kreieren Ihre eigenen Naturprodukte im Laboratoire Sainte Victoire.

Nachdem Sie Banon, ein typisches Dorf dieser Gegend, erreicht haben, geht es nun in Richtung Forcalquier weiter (D950). Auf dieser Strecke können Sie in Mane einen Stopp einplanen, um das Museum und die Gärten von Salagon (Le musée et les jardins de Salagon) zu besichtigen. Ein Erlebnis der besonderen Art bietet der Sinnespfad, auf dem Sie auf unterschiedlichste Weise die aromatischen Pflanzen erfahren und entdecken können. Die europäische Universität rund um Düfte und Geschmack (Université Européenne des saveurs et senteurs - UESS) bietet ein originelles Programm zu den verschiedensten Themen.

Auf der D4100 fahren Sie nun in Richtung La Brillanne, überqueren die Durance in Richtung Oraison und nehmen nun die kleine Straße, die Sie links entlang des Flusses führt, bis Sie Manosque erreichen (D4 und D907). Hier können Sie die Fabrik und das Museum der Firma L'Occitane besichtigen, die Parfum und Pflegeprodukte entwickelt und vertreibt.

Es erwartet Sie nun ein kleiner Anstieg, um die Hochebene von Valensole zu erreichen (D6). Hier finden Sie genau das vor, was Sie mit der „Provence“ verbinden – eine malerische Landschaft eingebettet in riesige Lavendel- und Lavandinfelder. Mehrere Destillerieen bieten während der Saison die Möglichkeit einer Besichtigung an: Distillerie des Marges (stellt ebenfalls Olivenöl und Mandeln her), Lavande Angelvin und Distillerie à l'ancienne Gradian. Ihren Tag können Sie bei einer herrlichen Wanderung inmitten von riesigen Lavendelfeldern ausklingen lassen.


Wanderung St-Nazaire-le-Désert

Schöne Wanderung durch riesige Lavendelfelder mit tollen Aussichtspunkten: Genießen Sie eine malerische Landschaft und einen phantastischen Blick auf das Dorf St Nazaire le Désert, auf den Berg Angèle (Montagne d'Angèle), die drei Bergkuppen (Les 3 becs) und den Berg Couspeau (Montagne de Couspeau).

Länge:6,5 km
Höhenmeter:300
Dauer:2.45 Std.

Wanderweg:

N° 103, gelbe Markierung


Wanderung Orpierre

Schöne Wanderung entlang des Céans-Tals: Entdecken Sie die Gegend auf wundervolle Art zu Fuß. Eine Vielzahl an Wanderungen unterschiedlicher Länge und Schwierigkeitsgrad sind möglich. Wir empfehlen eine Wanderung entlang des Céans-Tals mit teilweiser Überquerung des Flusses. Ausgangspunkt ist Laborel oder Orpierre.

Dauer:2.30 Std.

Wanderung Sault

Schöner Rundgang auf dem Lavendelweg: Entdecken Sie die Faszination Lavendel und genießen Sie einen gemütlichen Spaziergang durch Lavendelfelder. Zahlreiche Schilder am Wegesrand liefern Ihnen Informationen zu den verschiedenen Pflanzenarten, zur Ernte und den Destillationsvorgängen.

Länge:4 km
Höhenmeter:90
Dauer:1.40 Std.

Wanderweg:

Beschilderung am Wegesrand


Wanderung Valensole

Schöne Wanderung ab Valensole: Entdecken Sie die Hochebene von Valensole mit ihren Lavendelfeldern, Mandelbäumen, Olivenhainen... auf wundervolle Art zu Fuß. Eine Vielzahl an Wanderungen unterschiedlicher Länge sind möglich. Liebhaber von Sonnenuntergängen empfehlen wir die Wanderung „La Trinité“ (PR1).

Dauer:2.30 Std.

© Provence.de und GTA (La Grande Traversée des Alpes).
Mit freundlicher Unterstützung durch die Vereinigung „La Grande Traversée des Alpes“.